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Gerätetauchen war immer schon ein Traum von mir.

Irgendwann bot sich mir dir Gelegenheit es zu erlernen und ich nahm sie wahr. Bis Heute habe ich es nicht bereut.

Die Faszination quasi schwerelos im Wasser dahinzugleiten und dabei den Geschöpfen des Wassers in ihrem Element zu begegnen ist umwerfend.

Nicht der Großfisch ist es der mich begeistert, sondern die vielen kleinen Dinge und Lebewesen denen man dort unten begegnet wenn man mit Ruhe über die Riffe in ca. 3 bis 10m Tiefe gleitet.

Sei es der knallrote Seestern oben oder der sonst so scheue Octopus rechts der zum Verweilen und eingehendem Betrachten auffordert.

Einen Octopus zu finden ist gar nicht so einfach. Sie sind Höhlenbewohner und treiben sich tagsüber selten in freiem Wasser rum. Auch sind sie Meister der Tarnung. Es erfordert also schon ein gutes Auge und die nötige Ruhe langsam über den Grund zu schweben.

Dabei bekommt man dann auch andere Lebewesen wie den kleinen Fisch, der sich im Seegrass versteckt (unten) zu sehen.

Interessenten sei gesagt:

wenn Ihr das Tauchen lernen wollt, sucht nach einer Tauchschule in Eurer Umgebung. Wer das Tauchen in unseren heimischen Gewässern lernt, lernt es gründlich und lernt auch mit widrigen Umständen wie schlechte Sicht, Strömung und kaltem Wasser umzugehen. So ausgebildet in tropischen Meeren zu tauchen ist ein Kinderspiel und lässt Euch Zeit und Muße sich mit der sehr schönen Umgebung zu beschäftigen.

 

Legt Wert auf eine gründliche theoretische und praktische Ausbildung.

Das Wissen um die Gefahren und die physikalischen Zusammenhänge der für Mensch primär lebensfeindlichen Umgebung bedeutet nicht leichtsinnig zu werden und die Risiken abschätzen zu können bevor man sie eingeht. Auch gerät man nicht in Panik wenn man weiß und versteht was um einen herum passiert. Denn die Panik ist der größte Feind des Tauchers.

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E-Mail: m.plagge@plagge-germany.de